19.06.2024 – Die Schüler*innen der BGS 2-1 haben sich in ihren Facharbeiten mit ganz unterschiedlichen Facetten des Suchtverhaltens auseinandergesetzt und ganz tolle Handlungsprodukte entworfen sowie Erkenntnisse erreicht. Nachfolgend wird ein kurzer Einblick von den Schüler*innen gegeben:

Computerspielsucht

Wir haben mit unserem Schulsozialarbeiter Theo Henke kooperiert. Wir entwickelten eine Umfrage für unsere Schulgemeinschaft. Viele nahmen teil, wobei ein klares Ergebnis entstand: Die Aufklärung und Prävention zur Computerspielsuch ist ungenügend. Deshalb haben wir einen Flyer erstellt, den wir überall in der Schule verteilt und aufgehängt haben! (Instagram: @computerspielsucht.hilfe)

Cannabissucht

Bei unserem Thema wurden wir von der Drogen- und Suchtberatungsstelle „Drobs“ Cloppenburg begleitet. Mehr Aufklärung ist sinnvoll! Deshalb haben wir eine Website entworfen, die darüber aufklärt, wie sich der Cannabiskonsum auf die Entwicklung von Jugendlichen auswirkt. https://www.mind-matters-cannabis.com

Exzessive Social-Media-Nutzung

Während du diesen Satz liest, werden weltweit Millionen TikToks gepostet, Bilder auf Instagram hochgeladen und YouTube Kanäle abonniert. Stand heute ist die Social-Media Sucht keine anerkannte Sucht, jedoch ist die exzessive Nutzung schädlich für die Jugendlichen. Wir wollen mit unserer Facharbeit auf das Problem aufmerksam machen und dazu animieren, auf die individuelle Nutzungsdauer zu achten.

Kaufsucht

Das Thema unserer Projektarbeit war „Die Auswirkungen von Influencer-Marketing auf die Kaufsucht bei Jugendlichen“. Für die Ausarbeitung wurde mit der Fachstelle für Sucht in Oldenburg zusammengearbeitet. Das Fazit: Marketing ist normalerweise nicht der alleinige Auslöser für solch eine Sucht. Es ist aber wichtig, Jugendliche für die (Aus-)Wirkung von Werbung zu sensibilisieren und sie zum regelmäßigen Überdenken des eigenen Kaufverhaltens anzuregen. Daher haben wir einen Flyer mit wichtigen Infos, Anlaufstellen und Tipps erstellt.